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Vereinshistorie

Geschichte der Siedlergemeinschaft Grünstadt

Einst mit geeinten Kräften eigene Existenzen aufgebaut - Zum geselligen und bedeutenden Kulturträger im Leiningerland entwickelt - Erfolgreiche Abteilungen Fasnacht und Baberlababb-Theater

1936 schließen sich einige Neu-Siedler aus dem Süden Grünstadts, dem sogenannten „Musikantenviertel“, und der Schlachthofstraße zusammen, um gemeinsam, in einer großen Familie, an bevorstehende Aufgaben heranzugehen. Sie beginnen, im südlichen Stadtteil ihre Häuser aufzubauen.

Aus einem früheren Artikel in der RHEINPFALZ: „Einer half dem andern, weil einer allein es gar nicht schaffte, eines Tages eigener Hausbesitzer zu sein. Sie standen zusammen und gründeten ihre Siedlergemeinschaft. Und als sie dann glaubten, ihr Heim schmücken zu können, kam die furchtbare Wandlung: Der Krieg brach aus. Die Männer rückten ein. Die Frauen waren auf sich allein angewiesen. Die Kinder wuchsen auf im Angesicht eines Splittergrabens, dem eine Grünanlage weichen musste. Die Siedlergemeinschaft war gesprengt. Und es bedurfte Jahre, bis sie sich nach dem verlorenen Krieg, da die Menschen auseinander strebten, wieder zusammen fanden. Langsam, ganz langsam, ging es wieder aufwärts. Dem ersten Vorsitzenden Gebhard Meier waren Fritz Meyer, Heinrich Kurkowski und Willi Gehrmann gefolgt. Im Februar 1956 fiel die Wahl auf Kurt Kranz.“

„Von Haus zu Hause gegangen"
Kranz, der bis 2001 mit mehrjähriger Unterbrechung den Verein als Erster Vorsitzender führt, überlegt sich Mitte der 50er lange, wie er diese „Familie“, durch die Kriegswirren aus den Bahnen gebracht, wieder „zusammenschweißen“ kann. 

Die RHEINPFALZ  damals: „Und er ist dann von Haus zu Haus gegangen, hat mit den Siedlern gesprochen, um Stimmung und Meinung zu hören, aber auch seine Ideen vorzutragen. In Karl Friedrich Gehrmann fand er dann einen Gleichgesinnten und beide gingen gemeinsam ans Werk. Zum ersten Mal versammelten sie im ‚Ratskeller’ die Siedlergemeinschaft zu einem frohen Unterhaltungsabend.“

Kaum Dokumente vorhanden
in den Archiven sind kaum Dokumente aus dem eigentlichen Gründungsjahr 1936 und den Jahren davor vorhanden - nicht zuletzt, weil im Zweiten Weltkrieg Vereine verboten waren und die Siedlergemeinschaft erst Mitte der 50er „wiedererwachte“. Man darf nicht vergessen: 1936 - drei Jahre zuvor tritt das Ermächtigungsgesetz in Kraft. 

Trotzdem fand der Chronist in der damaligen Tageszeitung „NSZ-Rheinfront“ einige interessante Artikel aus dem Gründungsjahr.

28. März 1936: „Schaffende Hände am Werk - genannt sind die Geister des Zerfalls. Besuch in den Grünstadter Siedlungen - Eigenes Heim auf eigener Scholle. Vorbei am Hause der Volksgemeinschaft kommen wir durch die Richthofenstraße (heutiger Kreuzerweg. Der Verf.) vor die Stadt auf ein weites fruchtbares Gelände. (…) Wir haben einen herrlichen Rundblick über die stetig wechselnde Landschaft. Links rauchen (...) die riesigen Schornsteine der Fliesen-Chamottewerke. Noch ohne Leben liegt der lang gestreckte Backsteinbau der Hansa-Konservenfabrik. (...) Rechts winken die romantischen Ruinen von Battenberg und Neuleiningen. Dunkel stehen im Hintergrund die Wälder. Umgeben von diesen herrlichsten Schönheiten Pfälzer Landes liegt die neue, zweite Siedlung der Stadt Grünstadt. (…) Keine Mietkasernen mehr, zweckmäßige Siedlungen in gesunder Umgebung wachsen überall aus dem Boden. Allerdings können nicht sofort alle Wünsche derjenigen, die eine Siedlung beziehen wollen, erfüllt werden. Nachdem im letzten Jahr die Siedlungen am Schlachthause bezogen worden waren, wurden sofort die Vorbereitungen für die Anlage einer größeren Siedlung getroffen. Noch während des Winters wurde mit dem Erdaushub begonnen. (...) Rasch wachsen die Mauern und heute stehen die zwanzig Siedlungen fast vollkommen im Rohbau fertig. (…) An der nächsten Siedlung sind die Mauern noch nicht vollkommen errichtet. (…)“

15. September 1936: „Neue Siedlungen. Um den Bestrebungen weiter Kreise nach neuen Siedlungen Rechnung zu tragen, arbeitete die Stadtverwaltung lange an der Planung für eine weitere Siedlung. Kurz nach Errichtung des zweiten Siedlungsblocks in der Richthofenstraße, der aus 20 Häusern besteht, wurde der Bau von 16 weiteren Eigenheimen genehmigt. Nachdem die Vorarbeiten erledigt sind, kann schon in den nächsten Tagen mit der Arbeit begonnen werden. Dieser dritte Siedlungsblock schließt sich westlich an die zweite Siedlung in Richtung Sausenheimer Straße an und hat als südliche Grenze die Reichsautobahn, mit deren Bau ebenfalls im Herbste begonnen wird.“ 

24. September 1936: „Zusammenkunft der Siedler. Nachdem die Errichtung der sechzehn neuen Siedlungsbauten zwischen Sausenheimer- und Richthofenstraße genehmigt war, wurden die neuen Siedler im Sitzungssaale des Rathauses zusammengerufen. Dabei wurden die Bedingungen nochmals bekannt gegeben. (…) Die Siedler müssen sich daran beteiligen oder einen Ersatzmann stellen. Bei günstiger Witterung erwartet man die Fertigstellung bis Jahresende. (….) Nach Fertigstellung erhalten die Siedler Vieh, Obstbäume, Düngemittel, Futter für Federvieh und dergleichen, um ihnen den Anfang so leicht wie möglich zu machen.“

Blumenfest ins Leben gerufen
Einige Ausschnitte dieser Zeitungsartikel genügen bereits, um die Situation, mit der sich die Siedler 1936 auseinandersetzen mussten, zu dokumentieren. Immer wieder steht im Vordergrund: „Gemeinsam packen wir´s, gemeinsam sind wir stark!“ Und so soll auch nach „Wiedergeburt“ des Vereins im Jahre 1956 das 20jährige Jubiläum der Siedlergemeinschaft gebührend und zünftig gefeiert werden. Das „Siedler- oder Blumenfest“ wird erstmals veranstaltet. 1956 rufen Stadtverwaltung und Verkehrsverein die Bevölkerung auf, Fenster und Vorgärten mit Blumen zu schmücken. Mit gutem Beispiel geht die Siedlergemeinschaft voran. Kurt Kranz und seine Mannschaft spornen die Mitglieder an, die Gärten und Häuser zu verschönern und veranstalten erstmals einen Blumenschmuckwettbewerb. Dieser ist Auftakt zu einem alljährlich wiederkehrenden Fest, dem „Blumenfest im Musikantenviertel“.

 20. Geburtstag wird gefeiert
Drei Tage feiert die Siedlergemeinschaft 1956 ihren 20. Geburtstag. Mit einem Festzug, der aus dem TSG-Spielmannszug, einem Landauer und zwei blumengeschmückten Rollen besteht, beginnt diese Jubiläumsfeier. In den folgenden Jahren schmücken alle Bewohner des Musikantenviertels, so wird übrigens der Süden Grünstadts wegen seinen Komponisten-Straßennamen (z.B. Mozart-, Beethoven-, Johann-Sebastian-Bach-, Schubert-, Liszt-, Bruckner- oder Schumannstraße) bezeichnet,  die Gärten mit Lampions, Girlanden und Kerzen. Einige Jahre wählen die Siedler sogar eine Blumenprinzessin und errichten im Kreuzerweg ein großes Blumentor. Letztmals wird dieses Blumenfest 1989 von den Siedlern ausgerichtet. Grund: Extremer Gästeschwund im Laufe der Jahre.

Doch zurück in die 60er. Die Aktivitäten des Vereins werden immer stärker, Geräte (so zum Beispiel eine Pflanzen- oder Baumspritze, die allen Mitgliedern zur Verfügung steht) und Einrichtungen angeschafft und deshalb dringend ein Geräteraum benötigt. 1964 beschließt die Vorstandschaft, einen solchen mit Toilettenanlage auf vereinseigenem Gelände im Kreuzerweg zu errichten. Dort wird ab 1969 das Holzzelt, das sehr viel Platz beansprucht, gelagert.

Zelt für Leistungsschau aufgebaut - Weinfest wird bewirtet - Modernes Alu-Zelt wird angeschafft
1970 beteiligen sich die Siedler damit an der Leistungsschau auf dem Gelände der jetzigen Dekan-Ernst-Schule.

Von 1971 bis 1981 bewirtet die Siedlergemeinschaft zudem das große Festzelt auf dem Luitpoldplatz zum alljährlichen Unterhaardter Weinwettstreit. Täglich sind etwa 50 Personen im Einsatz. Von einem Teil des erwirtschafteten Geldes wird der Grundstein zur Anschaffung eines neuen Festzeltes gesetzt.

1978 stellt ein besonderes Jahr dar. Für rund 70.000 Mark kauft der Verein, mittlerweile ein bedeutender Kulturträger in Stadt und Region, mit Zuschüssen der Stadt und Spenden einiger Privat- und Geschäftsleuten ein neues Aluminium-Zelt mit einem Fassungsvermögen von 1.500 Plätzen. Dieses kommt alljährlich bei Betriebsfesten der Zuckerfabrik in Offstein zum Einsatz, ebenso für Jubiläums- oder Sportfesten von Grünstadter Vereinen. Das Zelt ist ab Ende der 80er-Jahre allerdings nicht mehr gefragt. Auf- und Abbau erfordern zudem viel Personal. Alles verläuft schließlich ehrenamtlich und die Mitglieder besitzen durch ihre beruflichen Verpflichtungen nicht mehr die Freizeit wie früher. Hinzu kommt: Die Zeltplanen drohen im Gerätehäuschen im Kreuzerweg zu verrotten. Trotz einiger Kritik aus Mitgliederkreisen gelingt es Mitte der 90er-Jahre, das Zelt an ein Zeltverleihunternehmen in Bobenheim-Roxheim zum Preis von 30.000 Mark zu verkaufen. 

Wandertage anfangs ein Knüller
Von 1979 bis 1995 veranstaltet die Siedlergemeinschaft alljährlich Volkswandertage, will dadurch nicht zuletzt das Blumenfest beleben. Diese Idee findet anfangs viel Beifall, so dass 1982 über den Deutschen Volkssportverband die Wandertage als internationaler Wettbewerb zugelassen werden. Nachdem der Wanderverband die Regularien erheblich verschärft und die Teilnehmerzahlen drastisch zurückgehen (so sind die amerikanischen Streitkräfte, die diese Volkswandertage beleben, leider nicht mehr vorhanden), werden die Wandertage letztmals 1995 veranstaltet. 

Fasnacht „Aushängeschild“ - Offizielle Gründung der Siedlerfasnacht 1957
„Aushängeschild“ der Siedlergemeinschaft ist zweifellos die weithin beliebte Siedlerfasnacht. Was im Laufe der Jahre geleistet wird, ist beachtlich und anerkennenswert: Erstmals veranstaltet der Verein 1953 im damaligen Lokal „Zum Römer“ in der Hauptstraße (heute Fußgängerzone) eine Kappensitzung. 1955 folgt ein weiterer Kappenabend im Lokal Heilig im Westlichen Graben (früher Maus). Erstmals eröffnet 1956 ein Elferrat den Kappenabend im Lokal Roggendorf (früheres Weinhaus Moser in der Fußgängerzone). Ab 1957 gehen die närrischen Abende im ehemaligen Gewerkschaftsjugendheim in der Otto-Fliesen-Straße (heute Neuapostolische Kirche) unter „Siedler-Bürgermeister“ Karl Hartmann und Elferratspräsident Willi Gehrmann über die Bühne.

1957 ist somit das Gründungsjahr der eigentlichen Siedlerfasnacht.

Ab 1961 sorgen die Prunksitzungen in der ehemaligen Turnhalle in der Turnstraße für Heiterkeit und Begeisterung.

1963 übergibt Grünstadts damaliger Bürgermeister Karl Walter erstmals den „Stadtschlüssel“ an Sitzungspräsident Willi Gehrmann. 1967 feiern die Siedler mit ihrem Prunksitzungsprogramm in der neuen Stadthalle Premiere.

1968 eröffnet der frisch gewählte Elferratspräsident Werner Hien die Narrenkampagne. Bis 1987 steuert er hervorragend das närrische Publikum mit dem „Narrenschiff“, wird bei seiner „Amtsniederlegung“ zum Ehrenpräsidenten ernannt. Als Nachfolger kommt Jürgen Dietrich, der viele Jahre als „Bajazz“ und im Duo „Müd und Matt“ mit Gerd Zimmermann für Begeisterungsstürme sorgt. 

1991 zollen die Siedlerfasnachter dem Golfkrieg Tribut, alle Prunksitzungen werden abgesagt. Im gleichen Jahre stellt Jürgen Dietrich sein Amt bereit. Elferratspräsident wird Gerhard Laubersheimer, der die Prunksitzungen bis 2001 leitet.

Von 2002 bis 2019 heißt der Elferratspräsident Gerd Walther, der sich seit 2017 die Moderation der Prunksitzungen mit seinem Vize Manuel Walther teilte, nicht zuletzt, um diesen auf dessen spätere Aufgaben als Elferratspräsident systematisch vorzubereiten.

Seit 2019 ist Manuel Walther als Elferratspräsident verantwortlich für die Prunksitzungen, Rainer Müller ist Vizepräsident und Gerd Walther Ehren-Präsident.

Siedler-Prunksitzungen überwiegend mit eigenen Leuten

Laune machten in den sechs Jahrzehnten närrischen Treibens Publikumslieblinge, auf die sich die Narrenschar freute. Stellvertretend seien genannt: August Bohn („Grünstadter Bubbes“), Willi Gehrmann und Erich Storck („Williche un´s Atsche“), Hans Eckstein und Ludwig Dauth („Dick und Dünn“, später „De Hannes un de Lui“), Werner Hien, Gerhard Fath und Dieter Raubach („Siedlerspatzen“), Karl Mayer und Jürgen Dietrich (Bajazz), Gerd Zimmermann, Heiner Will oder Karl Willi Dauth.

Heute gehören erfreulicherweise zur Stammbesetzung zahlreiche Bütten- und Gesangssolisten aus eigenen Reihen wie Richard Born, Helfried Brückmann, Sigfried Doll, Günter Dudenhöffer, Michael Feuerbach, Swen Habenberger, Reinhard Hinkel, Volker Hoffmann, Dr. Michael Kopietz, Martin Kranz, Stefan Kranz, Gerhard Laubersheimer, Wolfgang Lenhart, Thomas Meinhold, Stefan Mian, Jürgen Müller, Rainer Müller, August Nahstoll, Karlheinz Schneider, Heinz Schößler, Bruno Walter, Gerd Walther, Manuel Walther, Jonas Wessel und Michael Wilhelm.

Heinz Schößler kümmert sich intensiv als Chorleiter und Dirigent um die vielköpfige Siedler-Gesangsgruppe, die alljährlich ein dreitägiges Sängerseminar besucht.

Luisa Stoeckel, Claudia Wilhelm und Jonas Wessel sind vielversprechende Nachwuchstalente.

In der Technik hat sich Michael Wilhelm einen qualitativ starken Mitarbeiterstamm mit Martin Kranz und Jonas Wessel aufgebaut, auf den er sich verlassen kann.

Aushängeschilder der Prunksitzungen sind die Siedlergesangsgruppe, Showtanzgruppe, New Generation, Jugendtanzgarde und Tanzmariechen des Grünstadter Tanzstudios Dauth, die „Ranzengarde“ von TuS Sausenheim sowie die Sausrummer Hexen. Gastredner und -gruppen werden individuell, je nach Bedarf, verpflichtet.

 Die Elferrats-Präsidenten (Abteilungsleiter Fasnacht) 

1957 bis 1968   Willi Gehrmann

1968 bis 1988   Werner Hien

1988 bis 1991   Jürgen Dietrich

1991 bis 2001    Gerhard Laubersheimer

2001 bis 2019   Gerd Walther

     2019 bis --         Manuel Walther

1998 Siedler-Theater gegründet
1998 wird das Siedlertheater gegründet, 2002 gibt sich die Abteilung den Namen „Babberlababb-Theater“. Die Laienschauspieler haben sich der Pfälzer Mundart verschrieben; jährlich werden neun Vorstellungen präsentiert, die im Nu ausverkauft sind. Die Darsteller der Siedlergemeinschaft begeistern alljährlich viele Theaterfreunde mit ihren einzigartigen Stücken in der historischen Zehntscheune in Sausenheim. Abteilungsleiter des „Babberlababb-Theaters“ ist Jürgen Müller, seine Stellvertreterin Elke Mian.

Rund 165 Mitglieder gehören derzeit zur Siedlergemeinschaft.

Die Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft Grünstadt
Dem ersten Vorsitzenden im Gründungsjahr 1936, Gebhard Meier, folgen Fritz Meyer, Heinrich Kurkowski und Willi Gehrmann.

Im Februar 1956 fällt die Wahl auf Kurt Kranz, der bis 1981 den Verein leitet. 1981 bis 1984 üben Richard Born und von 1984 bis 1989 Ludwig Dauth die Ämter der Ersten Vorsitzenden aus. 1989 übernimmt nochmals Kurt Kranz die Verantwortung als „Vereinsboss“.

Gerhard Laubersheimer ist Erster Vorsitzender von 2001 bis 2013 und wurde auf eigenen Wunsch im April 2013 von Beatrix Schmidt abgelöst. Nach ihrem Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen wurde Gerhard Laubersheimer am 7. April 2017 zum Ersten Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft Grünstadt wiedergewählt, der dieses Amt heute noch inne hat. Sein Stellvertreter ist Michael Wilhelm.

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